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Exportstrategie
Wachstumschance Export
Der in Deutschland so stark ausgeprägte pharmazeutische Mittelstand sieht für sich ganz erhebliche Wachstumspotentiale auf den internationalen Märkten. Einer SEMPORA Studie zu Folge haben die Mittelständler eine starke Ausweitung ihres Exportanteils ins Visier genommen – planen also, international deutlich stärker zu wachsen als auf dem heimischen Markt:
Als zentraler Treiber dieses dynamischen Wachstums nennen die befragten Top-Entscheider zuallererst die Erschließung neuer Länder, also den Zutritt auf bis heute noch nicht bearbeitete Märkte. Aber auch für Länder, in denen die Unternehmen bereits aktiv sind, existieren erhebliche Wachstumsphantasien. Diese sollen vor allem durch folgende strategische Initiativen verwirklicht werden sollen:
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Intensivierung der Vertriebs- und Marketingaktivitäten
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Sortimentsausweitungen
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Gewinnung neuer Vertriebspartner
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Gründung einer Tochtergesellschaft
Gerade das zuletzt angeführte Programm, die Gründung einer Tochtergesellschaft, markiert für die Befragten einen wichtigen evolutorischen Entwicklungsschritt: Erst durch die Überführung der Geschäftsverantwortung in die eigenen Hände entwickelt sich das Unternehmen zu einem wirklich global agierenden Unternehmen, das seine internationalen Märkte versteht und seine strategischen und operativen Aktivitäten vor Ort selbst steuert. Naturgemäß stehen hierbei die für die Mittelständler wichtigsten Ländermärkte im Fokus dieser Evolution.
Aber welche Länder sind „die wichtigsten“, strategisch bedeutsamsten?
Hier unterscheiden sich die Perspektiven der Unternehmen je nach Indikationsbereich und Wettbewerbssitution, nach Zulassungshürden und individueller Business Planung ganz erheblich. Kein Unternehmen kommt umhin, vor dem Hintergrund seiner ganz spezifischen Ausgangssituation, seiner Kompetenzen und Zielsetzungen, die internationalen Perspektiven für sich systematisch zu priorisieren
SEMPORA Consulting unterstützt Pharmaunternehmen bei der strategischen Erschließung von Auslandmärkten.